Fisch ist ja so eine Sache bei mir. Am liebsten in Stäbchen-Form. Gut, rund darf er auch mal sein. – Somit habe ich mich auf die Erfahrungsreise gemacht und mich in das Land der Fischfrikadellen begeben. – Und ich darf etwas behaupten, dass ich sonst nicht so gerne höre: schmecken genau so, wie die gekauften. 😉
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Die Zutaten:
500g Seelachs (tiefkühl)
1 Zwiebeln
90g Paniermehl
50ml Milch
1 Ei (Gr.: L)
1/4 Bund Petersilie
1 TL Fischgewürz
1/2 TL Paprikapulver
Salz
Pfeffer
Paniermehl
Öl zum braten
Die Zubereitung:
- Den Fisch auftauen lassen.
- Die Zwiebel schälen und vierteln.
- Petersilie zupfen und fein hacken.
- Den Fisch und die Zwiebeln durch die mittlere Scheibe vom Fleischwolf geben (alternativ in der Küchenmaschine {Food Processor} zerkleinern).
- Zu den Semmelbröseln geben.
- Ei, gehackte Petersilie, Paniermehl, Milch und Gewürze hinzu geben. Alles gut miteinander vermengen.
- 10 Minuten quellen lassen. Dann
- flache Fischfrikadellen formen und im Paniermehl wenden.
- Fett erhitzen und die Frikadellen in die Pfanne geben.
- Von beiden Seiten für jeweils ca. 5 Minuten braten, Hitzezufuhr stoppen und in der Nachwärme gar ziehen lassen.
Tipp:
Es muss nicht immer Seelachs sein. – Gerade beim Fisch aus der Tiefkühltruhe kann es vorkommen, dass mal ein Stück übrig bleibt oder zu klein ist um es mit zu braten. Diese Fischteile kann man auch gut mit in die Fischfrikadellen verarbeiten.
Tipp:
Nach dem anfassen vom Fisch die Hände erst mit kaltem Wasser abspülen und dann mit Seife waschen. So zieht der Fischgeruch nicht in die Haut ein.
Menü-Vorschlag:
Fischfrikadelle mit Senfsauce und Salzkartoffeln